PMS: Prämenstruelles Syndrom

 

Bei hormonellem Ungleichgewicht, das heisst Östrogendominanz, zeigen sich in den "Tagen vor den Tagen" eines oder mehrere der folgenden Symptome:

  • unregelmässigen Zyklus, eher zu kurzer Zyklus
  • unreine Haut,fettige Haare
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Schmierblutungen, eher (zu) starke Menstruationsblutung
  • Gewichtszunahme, aufgedunsen sein,
  • Stimmungsschwankungen, sie fühlen sich reizbar, dünnhäutig
  • Brustspannen bis zu Brustschmerzen
  • kalte Hände und Füsse
  • Myome, Zysten

Eventuell kennen Sie diese Zeichen schon lange oder sie tauchen ab Mitte 30 auf resp. verstärken sich, wenn in den Eierstöcken die Produktion des Progesterons langsam sinkt und es so zu einer Östrogendominanz kommt.

 

Therapie des Prämenstruellen Syndroms

 

In dieser Phase setzen wir (in der zweiten Zyklushälfte) Heilpflanzen ein, welche das Progesteron unterstützen, z.B.:

  • Frauenmantel (schützt und "ummantelt" in dieser sensiblen Zeit)
  • Schafgarbe (hormon- und blutungsregulierend)
  • Mönchspfeffer (die klassische PMS-Pflanze)
  • ätherische Öle: Rosengeranie (hormonausgleichend), Grapefruit (stimmungsaufhellend), Vanille (seelisch aufrichtend, körperlich entspannend)

Dazu Stress abbauen mit Bewegung und frischer Luft, eine vollwertige Ernährung und auch hier zeigen Craniosacraltherapie und herapeutische Frauenmassage gute Erfolge mit ihrer entstauenden und ausgleichenden Wirkung.